Ironman Hawaii 2018

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Inzwischen sind ein paar Tage seit dem Ironman auf Hawaii vergangen. Das Rennen, auf dass ich mich seit über vier Jahren vorbereitet hatte. Ich konnte meinen sportlichen Lebenstraum erfüllen und durfte mich an der Startlinie in Kona mit den weltbesten Langdistanz Athleten der Welt messen. Aber das Rennen ist überhaupt nicht so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Mein abgeliefertes Ergebnis ist nicht das, wofür ich über ein Jahr lang so viel geopfert hatte, auf so vieles verzichtet hatte. Ehrlich gesagt habe ich auch ein paar Tage gebraucht, bis ich diesen Text schreiben kann oder besser gesagt wollte. Meine Enttäuschung war und ist einfach zu groß. Aber von vorn.


Schildkröte im Kekaha Kai State Park

Nach Kona ging es bereits 14 Tage vor Raceday. Genügend Zeit, dass ich mich an das extreme Klima auf Hawaii gewöhnen konnte. Die letzten Trainingseinheiten liefen perfekt. Ich konnte mir in Abschnitten die gesamte Wettkampfstecke ansehen. Ich muss sagen, die Strecke hatte ich mir komplett anders vorgestellt. Obwohl ich dachte ich kenne alles aus dem Fernseher von den Live-Übertragungen, nix da. Anstelle von nur flach und gerade aus ging es nur rauf und runter. Sowohl beim Radfahren als auch beim Laufen. Und wie krass manche Steigungen sind, kommt im TV halt überhaupt nicht rüber.

 


Lauf ins Energy Lab


Training auf dem Queen K Highway

An die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit konnte ich mich auch recht schnell gewöhnen. Ich hab mich so dermaßen auf das Rennen gefreut, war der Meinung, dass wird genau mein Rennen. Schwimmen im Salzwasser macht mir nix aus, mit Wellen hab ich auch kein Problem. Anspruchsvolle Radstrecke, Hitze. Ich kann im Flachen gut drücken, aber auch Berge gut fahren. Und fürs Laufen, eintöniges Rennen mit langen Geradeaus-Passagen habe ich genügend trainiert. Was sollte dann noch schief gehen. 😉


Ich bin bereit!

Am Dienstag, 5 Tage vor Raceday, konnte man bereits die Startunterlagen holen. Da musste ich natürlich gleich hin. Diese gab‘s im Marriott King Kamehameha’s Hotel. Die Namen auf Hawaii sind einfach der Brüller. Als ich dann endlich an der Reihe war und meine Unterlagen bekommen sollte, meinte der Helfer zu mir, dass er mir meine Unterlagen nicht geben darf, da ich ‚special treatment‘ bekomme und er auf seine Kollegin warten muss. Was das auch immer sein mag. Kurze Zeit später wusste ich‘s. Erstmal gabs mit ihr die ‚fast lane‘ – da hab ich mich schon gefreut, alles ging schneller als bei den anderen Athleten, aber irgendwo musste ja der Haken sein. Tja, im Anschluss war es mir klar. Ich durfte zur Doping Kontrolle: Einmal in den Becher pinkeln und dann noch etwas Blut dalassen. Ich finde es gut, dass die auch Altersklassenathleten kontrollieren und nicht nur die Profis. #IMTRUE


Der Tag davor…

Am Tag vor dem Tag der Tage musste die Wechselzone eingerichtet werden. Ich muss sagen, dass bis dahin sich meine Anspannung echt noch gut in Grenzen gehalten hatte. Aber als ich mein Rad Richtung Wechselzone geschoben hab, war die Aufregung von jetzt auf gleich da. Es waren so viele Menschen da. Jeder sah nach dem mega Pro aus. Einer fitter wie der andere. Und ich dachte mir: Wenigstens sieht mein Rad geil aus ^^
Am Wechselzoneneingang läufst du durch ein Spalier voller Menschen die einem Zujubeln, der Moderator begrüßt dich. Am Tag vorher schon so eine hammer Stimmung. Dann bekommst du einen Helfer, der dich zu deinem Fahrradstellplatz bringt, dir deine Ständer für die Wechselbeutel zeigt und dir alles erklärt. Schon ziemlich cool.

Raceday – Da war er nun endlich. Mein Tag. Der Tag auf den ich so lange hin gefiebert hab.

Da war er nun endlich. Mein Tag. Der Tag auf den ich so lange hin gefiebert hab.
Ob ich bereit war? Aber sowas von! Ob ich fit war? Und wie!!
Die Vorbereitung hätte nicht besser laufen können. Nach meinem Ironman in Wales erst Trainingspause und dann seit Anfang November ohne Krankheit und ohne Verletzung durchgängig trainiert. Mein Coach Frank hat es geschafft mich auf den Tag fit zu machen und dabei die richtige Waage aus Belastung und Umfang zu finden, die ich mit meinem 40h Vollzeitjob vereinen konnte.
Nun stand ich da, oder besser gesagt, schwamm ich da mit den besten Langdistanzlern und wartete auf den Startschuss. Vor den Massenstart mit rund 2.000 weiteren Männern hatte ich doch etwas Respekt und hab mich extra ganz außen einsortiert. Lieber ein paar zusätzliche Meter schwimmen.
Dann kam endlich der Startschuss – es ging los!! Von Anfang an bin ich super in das Rennen gekommen. Konnte mich auch am Start aus den schlimmsten Prügeln raushalten. Hab mich immer außerhalb des gesamten Feldes gehalten und war auf den ersten 1500m so schnell unterwegs wie noch nie beim Schwimmen. Knapp 1:20min auf 100m – Normalerweise brauche ich immer 10s länger. Am Wendepunkt war es dann etwas enger und ich konnte nicht mehr so frei schwimmen wie davor. Man muss dazu sagen, dass die Schwimmstrecke auf Hawaii 1,9km gerade aus geht, dann Wendepunkt und das ganze wieder retour. Beim Wendepunkt hab ich dann nicht gut genug aufgepasst, bin zu eng um die Bojen geschwommen und fand mich dann nicht mehr am Rand des Feldes, sondern mitten drin. Ein großer Fehler. Ab da habe ich die Prügel meines Lebens kassiert. So ein aggressives Schwimmen hab ich noch nie, wirklich noch nie erlebt. Ich meine in dem ein oder anderen Liga Rennen geht es schon rabiat zu, aber das hier war einfach nur krass. Ich weiß nicht wie viele Schläge ich auf den Kopf bekommen ab.)


Schwimmzeit 58:05 Min.

Erst mit der Hand, dann mit der Faust. Frei nach dem Motto man muss sich ja Platz machen. Dabei hab ich auch mehrmals von unten den Ellenbogen anderer Schwimmer ins Gesicht bekommen, sodass mir die Schwimmbrille verschoben wurde. Dabei habe ich dann wohl meine beiden Kontaktlinsen verloren, wobei ich zu diesem Zeitpunkt noch fest der Überzeugung war, dass die Linsen nur verrutscht waren. Aber dazu später mehr. Tja, was soll das Jammern – nächstes Mal schneller schwimmen, dann hat man das Problem nicht! 🙂
Nach 58:05 Min bin ich aus dem Wasser gekommen, komplett im Plan. Mein Ziel war es unter einer Stunde zu Schwimmen und das hab ich geschafft.Der Wechsel aufs Rad ging erstaunlich gut, obwohl ich immer noch nicht wirklich viel gesehen hab. Ich dachte mir, die Linsen kannst du auch auf dem Rad wieder versuchen an die richtige Stelle zu verschieben. Keine Zeit verlieren, am Schluss zählt jede Minute.


Rauf aufs Rad und los!

Also erstmal losgefahren. Im Auge rumgefummelt – hat nicht geklappt. Auf dem Queen K Highway erstmal am Rand stehen geblieben. Du stehst da, und merkst wie einer nach dem anderen an die vorbei rauscht. Egal, sehen ist wichtiger. Aber die scheiß Kontaktlinse wollte immer noch nicht. Bei KM 30 hab ich es dann aufgegeben und hab mich damit abgefunden die restlichen 150km mehr oder weniger im Blindflug weiterzufahren. Nur damit ihr eine Vorstellung bekommt: Ich bin so kurzsichtig, dass ich nicht mal meinen Garmin ablesen konnte. Auf jedem andern Kurs wäre das weiterfahren viel zu gefährlich gewesen. Aber in Kona war für mich ein DNF einfach keine Option. Ich kannte die Radstrecke. Der Asphalt ist in einem 1a Zustand und es geht ja eh nur so gut wie geradeaus. Also immer weiter.

Ehrlicherweise muss ich aber gestehen, dass in meinem Kopf zu diesem Zeitpunkt das Rennen bereits beendet war

Ehrlicherweise muss ich aber gestehen, dass in meinem Kopf zu diesem Zeitpunkt das Rennen bereits beendet war. Mir ging es nur darum die 180km auf dem Fahrrad rumzubekommen und ohne Unfall in die Wechselzone zu gelangen. Ich hatte mir bereits einen Schlachtplan zurechtgelegt, wie ich auf der Laufstrecke an meine Brille komme.


Unterwegs Richtung Hawi

Eins muss ich aber noch zum Radfahren loswerden. Für alle die die Radstrecke auf Hawaii nicht kennen: Es ist eine Wendepunktstrecke. 90km von Kona nach Hawi und dann alles wieder zurück. Auf den ersten 90km war ein faires Radfahren einfach nicht möglich. Das Ganze glich eher einer Radausfahrt. Zu 5. nebeneinander. Zig Leute vor einem, noch viel mehr dahinter. Wenn du vorne der Gruppe davon gefahren bist hat es nichtlange gedauert und die Gruppe hat dich wieder verschlungen. Abgesehen davon, dass man kaum überholen konnte, weil die ganze Strecke voll war. Wenn du dich hinten hast rausfallen lassen, dann war die nächste Gruppe da.


Zurück nach Kona

Mit der #IMTRUE Mentalität hatte das nicht viel zu tun. Eigentlich einfach nur traurig und nicht weltmeisterschaftswürdig. Steinigt mich jetzt dafür was ich jetzt behaupte. Schreibt doch mal eure Meinung in die Kommentare. Ich kann den Athleten keinen Vorwurf machen. Die Strecke gibt es einfach nicht her, fair zu fahren. Die Leistungsdichte ist einfach viel zu groß. Es kommen viel zu viele Athleten gleichzeitig aus dem Wasser, sodass ich der Meinung bin, dass es unmöglich ist die geforderten 12 Meter Abstand zu halten. Dennoch sieht man welche, die versuchen zumindest versetzt zu fahren und bei anderen wiederum merkt man, dass die bewusst „lutschen“. Hier muss ich aber auch die Kampfrichter loben. Soweit ich das sehen konnte – wobei das in Kona dieses Mal nichts zu heißen hat 😀 – hatten diese ein gutes Gespür dafür, wer absichtlich, oder soll ich besser sagen besonders auffällig, den Windschatten ausgenutzt hat und wer zumindest versucht Abstand zu halten. Es haben doch so einige Zeitstrafen kassiert. Ich selbst habe versucht so fair wie möglich zu fahren.


Queen K Highway

Eigentlich wollte ich eine Statistik machen, wie viele Athleten mit einer Schwimmzeit zwischen 55 Minuten und 1:05 aus dem Wasser kommen. Leider gibt das die Ergebnisliste derzeit nicht her. Vielleicht schafft das ja einer von euch.
So sehr ich eigentlich den Rolling-Start hasse, ich glaube das wäre die einzige Möglichkeit, neben eines kleineren Starterfeldes, ein faireres Radfahren zu ermöglichen. Wobei das zum Schluss den Meisterschaftscharakter kaputt machen würde. Aber evtl. würde ja ein Starten in Altersklassengruppen schon etwas Abhilfe schaffen.
Erst ab dem Wendepunkt bei KM 90, als es von Hawi zurück nach Kona ging, hat es das Feld entzerrt, sodass man von einem fairen Radfahren sprechen konnte.

Im Schnitt 30 Watt weniger als geplant

Am Schluss bin ich weit unter meinem Potenzial vom Rad gestiegen. Es standen dann 30 Watt, knapp 15% weniger als geplant auf dem Garmin. Sicherlich zum einem dem geschuldet, dass man auf den ersten 90km nicht wirklich frei fahren konnte und zum anderen, dass der Wind einen auf den letzten 40km gut heimgeblasen hat. Wie viel das Nichts-Sehen, die letztendliche Konsequenz ans Limit zu gehen ausgemacht hat, kann ich nicht einschätzen.


Direkt nach der Wechselzone

Der Wechsel vom Rad aufs Laufen verlief recht unspektakulär. Direkt nach der Wechselzone stand die Crew um mich anzufeuern. Die Gelegenheit mir meine Brille zu organisieren. Ich versuchte den anderen mitzuteilen, dass ich meine Brille brauche. Der ein oder andere mag vielleicht die witzige Story auf meinem Instagram Kanal gesehen haben. Aber es ging erstmal im Blindflug weiter. Zu dem Zeitpunkt merkte ich aber, dass das Nichts-Sehen nicht ganz spurlos an mir vorbeigegangen war. Um den KM 5 herum – so genau weiß ich das nicht mehr – hab ich mich erstmal an den Streckenrand übergeben müssen. Das ist mir beim Sport noch nie passiert. Da stand ich dann erstmal. Aufgeben? Nein! Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich auf weitere 37km Gehen eingestellt.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich auf weitere 37km Gehen eingestellt.

Irgendwie werde ich schon noch in Ziel kommen um die Finisher-Medaille zu bekommen. Zeit war ja noch genügend. Insgesamt hat man ja 17h Zeit. 😉 Seit dem Radfahren war es mir eh egal ob ich 20., 30. oder 50. werde. Ich wusste, dass ich an diesem Tag mein eigentliches Ziel, die Top10 in meiner Altersklasse nicht schaffe, und so galt es für mich nur noch zu finishen. Also weiter. An der nächsten Verpflegungsstelle stand Torsten und schrie: „Die hat deine Brille!“. Er hatte es in der Zwischenzeit geschafft meine Brille zu organisieren und einer Helferin zu geben, sodass ich nicht das Risiko einer Disqualifikation durch „Hilfe von außen“ einging.


Mit Brille – Endlich wieder scharf sehen

Endlich konnte ich wieder scharf sehen. Yeah! Ab KM 10 konnte ich dann auch wieder von Laufen sprechen und ich war fast wieder im geplanten Renntempo unterwegs.
Der Highway Richtung Energy Lab wollte einfach nicht enden. Bereits im Training hatte ich die Befürchtung, dass sich er Highway wie Kaugummi ziehen würde. Es waren niemand an der Strecke, der dich anfeuert. Nur du, die Athleten und alle paar KM ein Verpflegungsstand. Sonst nichts. Dagegen war das Energy Lab richtig abwechslungsreich.


Im Energy Lab

Am Schluss fehlte dennoch die letztendliche Konsequenz es mit Zug durchzuziehen und auf den letzten 5km musste ich auch nochmals ordentlich leiden. Ich war ganz schön froh, als es dann endlich in Kona die Palani Road bergab ging und es noch zwei KM bis zum Ziel waren. Ich versuchte den Zieleinlauf so gut es ging zu genießen. Das soll ja der überwältigende Moment sein. Aber um ehrlich zu sein: Für mich war er es nicht. Auch das übliche euphorische Finishline-Feeling setzte diesmal nicht ein. Ich war einfach nur froh, dass es endlich vorbei war. Und: ICH WAR ÜBER MEINE ABGELIEFERTE PERFORMANCE MEGA ENTTÄUSCHT. So hatte ich mir das Rennen nicht vorgestellt.


Zielkanal – fast geschafft

Ich konnte nicht zeigen was ich kann. Dafür habe ich mir nicht ein Jahr lang den Arsch aufgerissen. Mein selbstgesetztes Ziel Top10 habe ich weit verfehlt. Ich war sauer auf mich, dass ich nicht daran gedacht hatte mir eine Brille oder Ersatzlinsen in die Wechselzone zu legen. Ich bin zu ehrgeizig um die Leistung schön zu reden. Das einzige worauf ich stolz bin ist, dass ich nicht aufgegeben habe. Dass ich bis zum Schluss gekämpft habe! Der ein oder andere hätte das Rennen unter diesen Umständen vielleicht nicht beendet.


Ich hab es geschafft

Aber das ist das Risiko der Langdistanz. Entweder es klappt an dem Tag oder nicht. Dann halt nächstes Jahr oder das Jahr drauf. Als Pro mit der nötigen Erholung kann man vielleicht mehrere Langdistanzen pro Jahr machen. Als Agegrouper sind nicht mehr wie zwei pro Jahr sinnvollerweise möglich. Also Hop oder Top. So ist es nun mal.
Das dieser Fail ausgerechnet beim Ironman Hawaii passieren muss ist ärgerlich. Aber ich habe was dazugelernt. Ab sofort hab ich auch Ersatzlinsen dabei.


Da war dann doch noch etwas Freude den Ironman Hawaii trotz der Probleme gemeistert zu haben

Eins ist mir in Kona definitiv klar geworden. Bei so einem Projekt wie Ironman Hawaii bist du ohne Supporter aufgeschmissen. Sei es beim Rennen selbst oder auch in der direkten Vorbereitung. Laufen in der Hawaii-Hitze und jemand haben der dich mit dem Fahrrad plus Getränke begleitet. Das macht es wesentlich einfacher. Daher geht hier mein ganz großer Dank an mein Support-Team Nati, Stefan und Torsten. Ihr habt auf Hawaii einen klasse Job gemacht!!!! Vielen Dank für eure Unterstützung, das weiß ich sehr zu schätzen!! <3


Bestes Support-Team

Und jetzt? Wie gehts weiter? Ich habe in Hawaii definitiv noch eine Rechnung offen. Das Ergebnis möchte ich auf Dauer nicht so stehen lassen und werde auf jeden Fall wieder auf die Insel kommen. Allerdings steht die Planung für 2019 inklusive meiner beiden Highlights schon, zudem werde ich sowohl was den immensen (Planungs-)Aufwand und auch das Finanzielle betrifft erstmal eine kleine Verschnaufpause brauchen, bevor ich wieder in den Flieger nach Kona steige. 🙂 Am Ende des Tages bin ich nämlich immer noch Altersklassenathlet mit Fulltimejob, der die Leidenschaft zum Triathlon um Beruf, Familie und Freunde herumbaut. An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal ein riesiges Dankeschön an meine Sponsoren und Unterstützer aussprechen! Danke für die materielle wie finanzielle Unterstützung, Danke für euer Vertrauen in mich und generell den Support der allerbesten Sportart überhaupt!!
2019 gehts also nicht gleich wieder nach Kona … das heißt aber nicht, dass ich nicht doch noch ein paar Palmen in die Saisonplanung eingebaut habe 😉 Die Locations der zwei Haupthöhepunkte in 2019 verrate ich euch bald! Das Ziel ist auch schon klar definiert: Von der aktuellen Langdistanz-Bestzeit ordentlich (!) Minuten abziehen und den ein oder anderen Hauptberuflichen ein bisschen von hinten kitzeln 😉 Mehr dazu wie gesagt in Kürze – am Montag geht das Wintertraining wieder los!!

Ergebnisse:
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